Fachtagung AVF ein voller Erfolg!

Fachtagung AVF nach 3 Jahren wieder voll in Präsenz!

Köln, 16.11.2022. Endlich! Die jährliche Fachtagung AVF „Forschung und Technologie für autonomes Fahren“ am 14. und 15.11.2022 fand nach den Jahren von Ausfällen und Online-Events im geschichtsträchtigen Harnack-Haus in Berlin-Dahlem wieder live statt. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben wir die Veranstaltung organisiert und umgesetzt. Mitveranstalter waren das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Den rund 200 Teilnehmenden aus Wirtschaft, Forschung und Politik bot sich an beiden Tagen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Im Rahmen von Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen konnten sich die Teilnehmenden einen unmittelbaren Zugang zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich des autonomen Fahrens verschaffen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, den Wissens- und Erfahrungstransfer selbst mitzugestalten, indem an den beiden Veranstaltungstagen in interaktiven Fachsessions aktuelle Herausforderungen und Lösungen diskutiert wurden.

Wie sehr der Community das persönliche Zusammentreffen auf Präsenzveranstaltungen dieser Art gefehlt hat, zeigte der lebhafte Austausch und das Vernetzen der Teilnehmenden untereinander. Neben den Veranstaltungsräumen fanden in allen Winkeln der besonders geeigneten Location angeregte Gespräche und Meetings statt. Auch während der gelungenen Abendveranstaltung konnten wir in viele begeisterte Gesichter schauen!

„Nach den letzten Jahren war es für die AVF-Community enorm wichtig, wieder persönlich zusammen zukommen und mit alten und neuen Gesichtern in den fachlichen Austausch auf der Fachtagung AVF zu gehen.“

Stefan Kuschel

Stefan Kuschel

Fachbereichsleiter Mobilität und Verkehrstechnologien

Wir blicken sehr zufrieden auf die Fachtagung AVF zurück und freuen uns schon jetzt auf die nächste!

Eindrücke zur Fachtagung AVF

Ihre Ansprechpartnerin

Claudia Buggenhagen
Head of Public Affairs

TÜV Rheinland Consulting GmbH
EUREF-Campus Haus 6-9
10829 Berlin
+49 30 756874 204

Hinweis: Bei der TRC leben wir Diversität und Chancengleichheit. Wenn in unseren Texten aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet wird, sind damit stets wertfrei alle Menschen gemeint. Mehr zu unseren Werten lesen Sie hier.

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Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität

Gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Technik des VDI/VDE hat das Forschungsmanagement der TÜV Rheinland Consulting (TRC) ein aktualisiertes Whitepaper zum Thema „Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität“ vorgelegt.

Köln, 11.11.2022. Das Papier zur „Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität“ ist im Rahmen der Förderinitiative zur Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität entstanden, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zusammen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in 2017 ins Leben gerufen hat. Das Förderprogramm „Elektro-Mobil“ des BMWK wird vom Forschungsmanagement im Fachbereich „Digitalisierung des Verkehrs & Elektromobilität“ begleitet.

Das Whitepaper strukturiert für die Leser:innen die Aktivitäten im Bereich der Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität. Die geförderten Forschungsprojekte haben zusammen mit TRC und VDI/VDE-IT eine sogenannte „Kommunikationslandkarte zur Ladesteuerung“ entwickelt. Diese stellt die Beziehungen zwischen allen beteiligten Akteuren für die digitale Kommunikation zur Steuerung eines Ladevorgangs eines Elektrofahrzeugs auf einer Liegenschaft mit mehreren Anlagen dar.

Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität

Ziel der entwickelten Kommunikationslandkarte ist es, Kommunikationsstränge transparent darzustellen, Aktivitäten im Bereich der Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität zu strukturieren und einschlägige Normen und Standards aufzuzeigen. Insgesamt soll die Durchgängigkeit der Steuerung von Ladevorgängen ermöglicht werden.

„Für eine nachhaltige Netz- und Systemintegration der Elektromobilität ist es von großer Bedeutung, eine durchgängige Kommunikation für die Steuerung von Ladevorgängen über alle Prozessschritte hinweg sicherzustellen. An dieser Herausforderung arbeiten wir zusammen mit den Kolleg:innen des VDI/VDE und konnten mit dem nun vorliegenden Whitepaper einen neuen Meilenstein in der Begleitforschung Elektro-Mobil erreichen“, sagt Lars Ostendorf, Mit-Autor der Studie bei der TRC im Fachbereich „Digitalisierung des Verkehrs & Elektromobilität“.

Das 2019 gestartete Projekt der TRC hat eine Laufzeit von fünf Jahren (inkl einer Option auf Verlängerung um zwei Jahre) und ein Auftragsvolumen von rund 5 Mio. € netto (inkl. Option auf Verlängerung um zwei Jahre). Das Whitepaper „Steuerung von Ladevorgängen in der Elektromobilität“ finden Sie hier.

The whitepaper „Management of charging processes for electric vehicles“ is also available in english.

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TRC beim Smart City-Meetup 2022

Runter von der Ersatzbank und rauf auf die Bühne – unser Auftritt auf dem Smart City-Meetup 2022

Köln, 25.10.2022. Wer hat den USB-Stick mit den Präsentationen? Wo ist der Veranstalter? Waren schon alle in der Maske und sind verkabelt? Um diese Fragen drehten sich die Gedanken kurz vor dem Bühnenauftritt beim Smart City-Meetup.

Hannah Herbst und Dr. Nadine Taha hatten Ende September einen Auftritt auf dem Smart City-Meetup der Stadt Dortmund und dies im Signal Iduna Park – also im Tempel des Dortmunder Fußballs.

„Als amtierende Innovationshauptstadt Europas ist die Stadt Dortmund auf einem sehr guten Weg, auch als Smart City eine nationale und internationale Vorreiterrolle einzunehmen. Die enge Kooperation der städtischen Akteur:innen ermöglicht eine starke Beteiligung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen und stärkt damit zusätzlich den innovativen Wissenschafts- und Technologiestandort Dortmund. Das große Interesse an der Veranstaltung hat diese Zusammenarbeit und das Gemeinschaftsgefühl in der Stadt nochmals bestärkt.“

Hannah Herbst

Fachexpertin TRC

Bis Ende Oktober arbeitet die TRC mit der Stadt Dortmund zusammen und unterstützt sie bei der Entwicklung ihrer Smart City-Strategie. So war auch das Projektteam aus dem Infrastrukturmanagement stark in die Planungen des Smart City-Meetup eingebunden. Während Hannah als Moderatorin durch die verschiedenen Programmpunkte der Veranstaltung führte, kam auf Nadine eine andere Rolle zu. Als Fachexpertin der Initiative Stadt.Land.Digital stellte sie in einem Impulsvortrag die Arbeit der Initiative vor und diskutierte mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Stadtverwaltung, Wissenschaft, Wirtschaftsförderung und IHK.

Rund 80 Personen waren vor Ort und zusätzlich wurde die Veranstaltung online gestreamt. Darüber haben die Referent:innen auf der Bühne allerdings gar nicht mehr nachgedacht und es entwickelte sich zu einem Selbstläufer, sodass sich am Ende alle einig waren, den Meetup im nächsten Jahr zu weiterzuführen. Kurzum: 1:0 für Dortmund!

Zum Hintergrund: Vom 26. bis zum 30. September wurde Dortmund zum digitalen Hotspot. Die sechste #diwodo (Digitale Woche Dortmund) folgte dem Motto „Innovationen aus der Nachbarschaft“. Über 200 Events wurden angeboten: Workshops, Keynotes, Präsentationen und Konferenzen rund um digitale Angebote und Lösungen.

„Als Fachexpertin der Initiative Stadt.Land.Digital unterstütze ich täglich Kommunen bei der digitalen wie klimafreundlichen Transformation. Auf dem Smart City-Meetup hat mir Dortmund noch einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig es ist, die Bürger*innen in den Fokus des digitalen Denkens und Handelns zu stellen.  Zudem ist Dortmund zukunftssicher, indem sie Energieeffizienz und Klimaschutz großschreiben.“

Dr. Nadine Taha

Fachexpertin TRC

Unser Kunde, die Stadt Dortmund, veranstaltete in diesem Rahmen zum ersten Mal ihr eigenes Smart City-Meetup. Dazu lud die Stadt am 30. September alle interessierten Bürger*innen in die Eventräumlichkeiten des Signal Iduna Parks ein. Die Teilnehmer*innen konnten sich hautnah über die digitale Zukunft ihrer Stadt informieren, Fragen direkt an Verantwortliche richten und sich mit anderen Akteur:innen aus Dortmund vernetzen.

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Vernetzungskonferenz IHATEC II / DigiTest

IHATEC und DigiTest: Da wo einst Albert Einstein gelehrt hat, haben wir zwei Förderprogramme vernetzt!

Köln, 12.10.2022. Im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) veranstalteten wir eine Vernetzungskonferenz im geschichtsträchtigen Harnack-Haus in Berlin-Dahlem, wo auch schon Albert Einstein die Relativitätstheorie unterrichtete. Ziel der Veranstaltung war es, die beiden Förderprogramme IHATEC II und DigiTest, deren Zuwendungsempfänger sowie weitere Interessierte zusammenzubringen.

Die Vernetzungskonferenz stieß bei den über 140 Teilnehmenden aus Wirtschaft, Forschung und Politik auf große Resonanz! Vor allem wurde der Tag dafür genutzt, um sich über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung im Rahmen der beiden Programme zu informieren. In Form von Pitches erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in Innovationen der Hafenwelt von morgen. Weiterhin präsentierten sich zahlreiche im Aufbau befindliche „Digitale Testfelder in Häfen“. Die begleitende Ausstellung von 25 Forschungsprojekten stieß auf besonderes Interesse. Dabei konnte eine Reihe von beeindruckenden Demonstratoren begutachtet werden, etwa ein autonomes Messboot oder ein Tischdemonstrator zur Stauplanung des Bremerhavener Autoterminals. Es erfolgten zahlreiche Vorführungen wie z. B. die des neuen 3D-Langreichweitensensors und eine Live-Demonstration des SmartKai-Systems. Abgerundet wurde der Tag durch anregende Diskussionsrunden im Fishbowl-Format zu den Themen Digitalisierung, Energiewende und Innovationen in Häfen.

„Mit Veranstaltungen wie der Vernetzungskonferenz IHATEC II / DigiTest bringen wir Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik näher zusammen. Dabei ist es immer wieder spannend zu sehen, wie Synergien und neue Kontakte entstehen.“

Oliver Althoff

Leiter Projektträger
TÜV Rheinland

Wir freuen uns schon jetzt auf zukünftige Veranstaltungen zu den beiden Förderprogrammen!

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BMDV fördert Open RAN Entwicklung

TÜV Rheinland Consulting als Projektträger für die Entwicklung eines Innovationsökosystems für software-basierte Netztechnologien beauftragt

Köln, 25.04.2022. 300 Mio. Euro investiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) in Deutschlands digitale Souveränität und beauftragt TÜV Rheinland Consulting mit Entwicklung und Umsetzung eines Förderprogramms für softwarebasierte Netztechnologien wie Open RAN.

Neue softwarebasierte Technologiekonzepte wie Open Radio Access Network (Open RAN) sollen die Abhängigkeit deutscher und europäischer Mobilfunkunternehmen von internationalen Herstellern verringern. Erklärtes Ziel ist es, Deutschland als führenden Leitmarkt im Bereich Mobilfunk 5G zu etablieren, die Hersteller- und Anbietervielfalt zu fördern und ein Innovationscluster im Bereich softwarebasierte Netztechnologien aufzubauen.

„Durch die Förderung der Entwicklung und Erprobung neuer, softwaregestützter Netztechnologien, offener Teststrukturen und eines kooperierenden Netzwerks von deutschen und europäischen Akteuren, soll ein neues Innovationsökosystem entstehen, um die Abhängigkeit von nordamerikanischen und asiatischen Großunternehmen zu umgehen.“

Oliver Althoff

Leiter Projektträger
TÜV Rheinland

Gefördert werden klein- und mittelständige Unternehmen, die sich einen neuen Markt im Bereich softwarebasierte Netztechnologien (wie bspw. Open RAN) erschließen wollen. Die TRC unterstützt als Projektträger nachhaltig die Kooperation von KMU mit großen Mobilfunkunternehmen

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Verlängerung der Projektträgerschaft zum Förderprogramm mFUND

Projektträgerschaft mFUND – TÜV Rheinland Consulting GmbH erhält Zuschlag

Köln, 06.01.2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur verlässt sich auf langjährigen Partner bei der Umsetzung des Förderprogramms mFUND.

Mit Verlängerungsoption bis Ende 2026 hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Projektträgerschaft zum Förderprogramm mFUND für weitere drei Jahre der TÜV Rheinland Consulting GmbH anvertraut.

Die TRC unterstützt und berät das BMDV bei der effizienten Umsetzung des Förderprogramms mFUND. Als beliehener Projektträger unterstützt das Unternehmen die öffentliche Hand in allen Phasen der Projektförderung, durch Übernahme der wissenschaftlich-technischen und verwaltungsmäßigen Aufgaben der Fördermittelbearbeitung. Die Leistungen werden in Zusammenarbeit mit dem VDI/VDE-IT als Unterauftragnehmer erbracht.

Der Auftrag schließt an eine erfolgreiche Projektträgerschaft Modernitätsfonds an, eine Leistung, die von 2016 bis 2020 für das Ministerium erbracht wurde. Hauptziel des mFUND ist, den Umgang mit Daten und Informationen für eine gemeinsame Nutzung durch öffentliche Stellen und private Unternehmen im Sinne eines Open-Data-Ansatzes zu modernisieren. Nach der erfolgten Öffnung der im Zuständigkeitsbereich des BMVI befindlichen Datenbestände, konzentriert sich das Forschungs- und Entwicklungsförderprogramm auf die Entwicklung und Demonstration datenbasierender Anwendungen für die Bereiche Mobilität und Verkehr sowie eng verwandter Themenfelder (digitale Infrastruktur, digitale Gesellschaft, Umwelt, Smart Cities und Demografie).

Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.

„Wieder einmal kommt der TRC als Projektträger eine wichtige und anspruchsvolle Rolle zu. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, um gemeinsam die Mobilität der Zukunft voranzutreiben.“

Gunnar Franke

Geschäftsführer
TÜV Rheinland Consulting

Die Projektträgerschaft ist die zentrale operative Organisation zur Umsetzung der Förderaufrufe und der Förderungen.

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