Britta Jansen
Eine unserer TRC-Botschafter:innen – Britta Jansen – berichtet von sich und der TRC.
Das bin ich
Britta Jansen
Mein Job bei der TRC
Teamleiterin „Strategieberatung Smarte Zukunft“ im Infrastrukturmanagement.
Meine Kernthemen
Das Fundament für jede smarte Stadt und digitale Region besteht aus einer umfassenden und ausgereiften Digitalisierungsstrategie. Der digitale Transformationsprozess erfordert ein hohes Maß an interdisziplinärem Fachwissen und ist dann erfolgreich, wenn Individuen und Organisationen in der Lage sind, neuartiges digitales Wissen aufzubauen und in die bestehenden Wissensstrukturen zu integrieren. Mit meinem Team „Strategieberatung Smarte Zukunft“ im Fachbereich Infrastrukturmanagement unterstützen wir die smarte und nachhaltige digitale Entwicklung von Ländern, Städten, Kommunen und Gemeinden. Wir können unseren Kunden daher Angebote entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette vom Breitband bis zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie anbieten. Wir beraten und begleiten unsere Kunden auf Augenhöhe von der Idee bis zum Erreichen der Ziele. Ein ganzheitlicher, somit nachhaltiger und wirksamer Ansatz ist uns dabei sehr wichtig. Wir sehen uns als digitale „Kümmerer“, die Trendbewegungen im Smart City/Region-Kontext im Auge haben und wissen, wie aus Theorie Praxis wird.
Liebe Britta, bitte erzähle uns etwas über Dich:
Ich bin Britta, vom Herzen norddeutsch, aber seit 1999 mit Erstwohnsitz in Berlin. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Leidenschaft ist das Reisen und natürlich viel Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Ich tanze ausgelassen zu Brit Pop der 90er und treibe mich gerne auf Konzerten herum. Wenn es die Zeit erlaubt, brauche ich zum Ausgleich viel Kultur. Sport steht bei mir nämlich nicht ganz oben auf der Agenda, aber vielleicht kommt das noch.
Wie bist Du zur TRC gekommen, was hast Du vorher gemacht?
Um ehrlich zu sein – eher durch Zufall. Beworben hatte ich mich bei der TRA, meine Bewerbung landete jedoch irgendwie bei der TRC, die gerade auf der Suche nach Mitarbeitenden mit politischem Verständnis/Hintergrund waren. Mein erstes Projekt war dann auch, die Digitalisierungsstrategie des Landes Brandenburgs zu begleiten und zu schreiben. Das ist nun bereits vier Jahre her. Vorher habe ich viele Jahre im Stiftungswesen gearbeitet – speziell im Bereich Hochschulforschung und -entwicklung. Dann war ich als selbständige Stiftungsmanagerin tätig. Bevor ich schließlich zum TÜV kam, arbeitete ich mehrere Jahre für eine NGO im Themenfeld Bildungs- und Chancengerechtigkeit.
Was macht die TRC für Dich aus?
TRC steht für Neutralität und Sicherheit. Aber auch für Bodenständigkeit und Authentizität. In den vier Jahren bei der TRC habe ich viel gelernt und mir wurden zudem Chancen und spannende Aufstiegsmöglichkeiten geboten, welche ich nur zu gerne angenommen habe. Sowohl vom Team als auch von Vorgesetzten erhalte ich dabei eine großartige Unterstützung, die mir die Arbeit in Vollzeit mit zwei Kindern erst möglich macht. Darin besteht für mich der große Unterschied zu manch anderen Arbeitgebern.
Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Deinen Kolleg:innen in der TRC?
Mir ist wichtig, dass wir füreinander da sind, uns auf Augenhöhe begegnen, flache Hierarchien leben, ein offenes Ohr füreinander haben, uns gegenseitig zuhören und miteinander sprechen. Mir ist ein respektvoller Umgang wichtig und eine Feedbackkultur, die Raum für einen konstruktiven Meinungsaustausch bietet, aber auch einen Teamspirit fördert, in dem wir uns wieder vertragen und uns aufeinander verlassen können. Wir alle sind Performer:innen und wollen etwas bewegen, etwas Sinnvolles tun, einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, etwas bewirken. Das sollte immer im Vordergrund stehen.
