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Lean Six Sigma

Minimierung von Fehlern und Verbesserung der Qualität

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Lean Six Sigma: Minimierung von Fehlern und Verbesserung der Qualität

Lean Six Sigma ist eine bewährte Methodik, die Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement vereint.

Durch Lean-Methoden werden ineffiziente Prozesse gestrafft und Verschwendung eliminiert, während Six Sigma durch datengestützte Analysen dazu beiträgt, Prozessschwankungen zu reduzieren und die Qualität zu erhöhen.

Lean Six Sigma für Ihr Unternehmen

Indem Sie Lean Six Sigma in Ihrem Unternehmen implementieren, können Sie die gravierendsten Kosten- und Verlusttreiber identifizieren und gezielt eliminieren.

Durch die systematische Reduzierung von Fehlern und Verschwendung, die Verbesserung Ihrer Prozessfähigkeit und die Beseitigung überflüssiger Prozessschritte optimieren Sie Ihre Betriebsabläufe und steigern die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Diese Veränderungen können eine beträchtliche Kosteneinsparung mit sich bringen und tragen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei. Lean Six Sigma ist somit ein Schlüsselwerkzeug, um Ihre betriebliche Exzellenz zu fördern und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Unsere zertifizierten Expertinnen und Experten stehen Ihrem Unternehmen gerne zur Verfügung, um Sie umfassend zum Thema Lean Six Sigma zu beraten.

Zertifizierte Experten und Expertinnen

Anerkannte Methoden und Werkzeuge

Kompetente Problemlösung

Lean oder Six Sigma – oder beides?

Lean und Six Sigma stellen zwei verschiedene Strategien für effizientes Organisationsmanagement dar, die sich jedoch gleichermaßen an den Kundenwünschen und -anforderungen orientieren.

Lean zielt darauf ab, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, indem es systematisch nicht wertschöpfende Tätigkeiten reduziert. Durch die Untersuchung und Verbesserung des Wertstroms sowie das Aufdecken und Beheben von Prozessengpässen, werden Abläufe beschleunigt und die Kosten gesenkt. Diese Methode fördert eine Kultur kontinuierlicher Verbesserungen mit dem Ziel, alle Aspekte der Produktion und des Kundenservice zu optimieren.

Six Sigma hingegen fokussiert auf die Minimierung von Fehlern und die Verbesserung der Prozessqualität durch den Einsatz statistischer Werkzeuge und Methoden. Ziel ist es, die Variabilität in Prozessen zu reduzieren und eine nahezu fehlerfreie Leistung zu erreichen. Durch spezifische Werkzeuge und Techniken werden Probleme systematisch identifiziert, analysiert und behoben.

Die Kombination von Lean und Six Sigma in Lean Six Sigma bietet Unternehmen einen umfassenden und nachhaltigen Ansatz zur Verschlankung und Optimierung von Produkten, Prozessen, Wertströmen, Lieferketten und der ganzheitlichen Organisationsstruktur, der sowohl die Effizienz als auch die Qualität verbessert und somit zu einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit führt

Methoden

Lean Six Sigma umfasst eine Vielzahl von Methoden, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Erfahrungsstufen zugeschnitten sind.

Der Lean-Ansatz nutzt beispielsweise den PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) als iterativen Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung oder die Wertstromanalyse, die den gesamten Prozessfluss visualisiert und Verbesserungspotenziale erkennbar macht.

Verschiedene Lean-Methoden können bedarfsorientiert innerhalb des PDCA-Zyklus angewendet werden:
Verschiedene Lean-Methoden können bedarfsorientiert innerhalb des PDCA-Zyklus angewendet werden:

Die Wertstromanalyse ist ein Ansatz zur Prozessoptimierung, der darauf abzielt, Verschwendung zu minimieren und Effizienz zu maximieren. Durch die Analyse und Visualisierung des Wertstroms werden nicht wertschöpfende Aktivitäten identifiziert und eliminiert, um den Fokus auf Prozesse zu legen, die tatsächlich Wert für den Kunden schaffen. Dies führt zu schlankeren Abläufen, verbesserten Leistungsindikatoren und einer gesteigerten Kundenzufriedenheit.

Just-in-Time (JIT) ist eine Lean-Produktions-strategie, die darauf abzielt, Lagerbestände zu minimieren und Produkte genau in dem Moment zu produzieren, zu liefern und zu verbrauchen, in dem sie benötigt werden. Die Methode reduziert Verschwendung durch Überproduktion und Wartezeiten, indem sie eine synchronisierte Produktionsplanung und -steuerung fördert. JIT verbessert die Kapitalbindung und die Reaktionsfähigkeit auf Marktschwankungen, indem es die Effizienz der Prozesse steigert und die Durchlaufzeiten verkürzt.

Die Lean-Methode der Standardisierung zielt darauf ab, konsistente und wiederholbare Prozesse zu etablieren, um eine gleichbleibende Qualität und Effizienz zu gewährleisten. Durch die Definition klarer Arbeitsanweisungen und -abläufe werden Best Practices festgelegt, die als Grundlage für alle Arbeitsvorgänge dienen und Abweichungen minimieren. Diese Methode erleichtert kontinuierliche Verbesserungen, da standardisierte Prozesse leichter zu messen, zu überwachen und zu optimieren sind.

Kaizen ist ein Konzept kontinuierlicher Verbesserung, das auf die stetige und schrittweise Optimierung aller Unternehmensbereiche abzielt. Durch die Einbeziehung aller Mitarbeitenden werden Prozesse, Produkte und Dienstleistungen fortlaufend hinterfragt und verbessert, um Effizienz und Qualität zu steigern. Diese Philosophie fördert eine Kultur der ständigen Selbstreflexion und des gemeinschaftlichen Strebens nach Perfektion, was zu nachhaltigen Verbesserungen im Unternehmen führt.

Poka Yoke ist ein Fehlervermeidungssystem innerhalb der Lean-Methodik, das durch den Einsatz von Vorrichtungen oder Verfahren unbeabsichtigte Fehler in Produktions- und Arbeitsprozessen verhindern soll. Es basiert auf der Idee, dass durch einfache, aber effektive Kontrollmechanismen menschliche Fehlerquellen ausgeschlossen oder sofort korrigiert werden können. Die Methode trägt dazu bei, die Produktqualität zu erhöhen und die Notwendigkeit von Nacharbeit oder Ausschuss zu reduzieren, indem sie sicherstellt, dass jeder Prozessschritt korrekt ausgeführt wird.

Die Methode SMED (Single-Minute Exchange of Die) ist ein Prozess zur drastischen Reduzierung der Rüstzeiten von Maschinen und Anlagen. Ziel ist es, die Umrüstvorgänge so effizient zu gestalten, dass sie innerhalb einer einzigen Ziffer im Minutenbereich (also weniger als 10 Minuten) oder zumindest so schnell wie möglich abgeschlossen werden können. Durch die Analyse und Optimierung jedes Schrittes des Rüstprozesses ermöglicht SMED eine flexiblere Produktion und verringert Stillstandzeiten, was zu einer erhöhten Maschinenauslastung und Produktivität führt.

Visual Management ist eine Technik zur Steigerung der Transparenz von Arbeitsabläufen durch visuelle Hilfsmittel. Das Ziel besteht darin, Informationen über den Zustand und die Leistung von Prozessen schnell erfassbar zu machen, sodass Mitarbeitende unmittelbar auf Veränderungen reagieren können. Diese Methode unterstützt die Effizienzsteigerung und Fehlerreduktion, indem sie eine klare und unmittelbare Kommunikation von Standards, Fortschritten und Abweichungen ermöglicht.

Die Pull-Methode im Lean-Management ist ein Ansatz, bei dem die Produktion durch die Nachfrage gesteuert wird, im Gegensatz zum traditionellen Push-System, das auf Prognosen basiert. Bei diesem System wird ein neues Produkt erst dann gefertigt, wenn ein tatsächlicher Bedarf vom nächsten Prozessschritt oder vom Kunden signalisiert wird, was zu einer Reduzierung von Überproduktion und Lagerbeständen führt. Diese Prozessnivellierung sorgt für einen gleichmäßigeren Arbeitsfluss und eine effizientere Ressourcennutzung, da nur produziert wird, was auch wirklich benötigt wird.

Statistische Werkzeuge sind ein wesentlicher Bestandteil der Lean-Methodik, um die Leistungsfähigkeit von Prozessen zu analysieren und zu optimieren.

Beispielsweise wird die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness – OEE) genutzt, um die Produktivität von Fertigungsanlagen zu bewerten. Der CPK-Index (Process Capability Index) hilft dabei, die Prozessfähigkeit im Hinblick auf Spezifikationstoleranzen zu beurteilen. Die Erfassung des Yield gibt Aufschluss über den Anteil fehlerfreier Produkte im Verhältnis zur Gesamtproduktion. Die Kosten schlechter Qualität (Cost of Poor Quality – COPQ) wiederum identifizieren die durch Qualitätsmängel entstandenen Verluste. Diese und weitere statistische Werkzeuge sind integraler Bestandteil des Lean-Managements, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Der Six Sigma-Ansatz hingegen bedient sich je nach Notwendigkeit des DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) für die nachhaltige Verbesserung von Produkten oder Prozessen und des DMADV-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Design, Verify) für die Entwicklung von neuen Produkten oder Prozessen.

Die Lean-Methoden können auch innerhalb der DMAIC/DMADV-Zyklen bedarfsorientiert angewendet werden. Im Fokus stehen jedoch komplexere Six Sigma Werkzeuge:
Die Lean-Methoden können auch innerhalb der DMAIC/DMADV-Zyklen bedarfsorientiert angewendet werden. Im Fokus stehen jedoch komplexere Six Sigma Werkzeuge:

Die FMEA, oder Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse, ist eine analytische Methode des Qualitätsmanagements, die darauf abzielt, potenzielle Fehler in Produkten oder Prozessen zu identifizieren und zu bewerten. Durch die Analyse der Ursachen und Auswirkungen von Fehlern ermöglicht sie die Entwicklung von Strategien zur Risikoreduzierung. Diese Technik ist ein wesentlicher Bestandteil der Automotive Core Tools und trägt zur Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität bei.

Die Statistische Versuchsplanung, auch Design of Experiments (DOE) genannt, ermöglicht systematisch den Einfluss verschiedener Faktoren auf einen Prozess zu untersuchen. Durch die Anwendung von DOE können Unternehmen experimentelle Daten nutzen, um kritische Prozessvariablen zu identifizieren und zu verstehen, wie diese Variablen zusammenwirken. Dies ermöglicht eine gezielte Optimierung von Prozessen, indem die Bedingungen ermittelt werden, die zu den besten Leistungsmerkmalen führen.

Die MSA, oder Measurement System Analysis, wird im VDA Band 5 zur Bewertung der Prüfprozesseignung ausführlich beschrieben. Das Verfahren prüft und bewertet die Genauigkeit sowie Zuverlässigkeit von Messsystemen in der Produktion und analysiert, inwieweit die Variabilität in den Messdaten durch das Messsystem selbst und nicht durch das Produkt oder den Prozess verursacht wird. Durch MSA wird sichergestellt, dass die Messdaten verlässlich sind, was eine solide Grundlage für fundierte Qualitätsentscheidungen bildet.

Das Ishikawa-Diagramm, auch bekannt als Fischgrätendiagramm oder Ursache-Wirkungs-Diagramm, ist ein analytisches Werkzeug zur strukturierten Ideenfindung und Problemlösung. Es hilft dabei, systematisch alle möglichen Ursachen eines Problems zu identifizieren und zu visualisieren, indem es diese in Kategorien wie Mensch, Maschine, Material, Methode, Messung und Umwelt einteilt. Ishikawa ist besonders effektiv in Brainstorming-Sitzungen, um alle Teammitglieder in den Problemlösungsprozess einzubeziehen und umfassende Lösungsansätze zu erarbeiten.

Die Prozessfähigkeitsanalyse dient dazu, die Leistungsfähigkeit und Stabilität eines Prozesses zu bewerten. Regelkarten bzw. Kontrollkarten spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie kontinuierliche Daten über einen Zeitraum hinweg grafisch darstellen und so Trends, Schwankungen und Abweichungen von der Norm aufzeigen. Die Prozessfähigkeitsanalyse ermöglicht es, Prozesse zu optimieren, indem sie präzise Einblicke liefert, wo und wie Verbesserungen vorgenommen werden können, um die Qualität zu erhöhen und die Variabilität zu reduzieren.

Das Gantt-Diagramm ist eine visuelle Darstellungsform, die es ermöglicht, Projektzeitpläne übersichtlich abzubilden. Es zeigt die Phasen und Einzelaufgaben eines Projekts entlang einer Zeitleiste. Jede Aktivität wird als Balken dargestellt, dessen Position und Länge den Start, die Dauer und das Ende der Aktivität repräsentieren. Dies ermöglicht es Projektmanagern und Teams, den Fortschritt von Projekten leicht zu überwachen und zu koordinieren. Dadurch können beispielsweise die verschiedenen Phasen des DMAIC-Zyklus zeitlich geplant und kontrolliert werden.

Lean Six Sigma – bewährte Methodik für moderne Effizienz

Trotz seiner langjährigen Anwendung stellt Lean Six Sigma weiterhin eine relevante und sinnvolle Methodik dar, die Unternehmen dabei unterstützt, in einem wettbewerbsintensiven Umfeld ihre Prozesseffizienz zu steigern und die Qualität ihrer Angebote zu verbessern. Die bewährte Methodik ermöglicht Unternehmen ihre Betriebsprozesse nachhaltiger zu gestalten und bietet gleichzeitig die nötige Agilität, um auf dynamische Marktanforderungen zu reagieren. Durch die Nutzung von Daten zur Entscheidungsfindung und die Fokussierung auf kontinuierliche Verbesserung trägt Lean Six Sigma dazu bei, die finanzielle Leistung zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, was es zu einem wertvollen Werkzeug für den langfristigen Geschäftserfolg macht.

Unsere Leistungen

Wir verstehen, dass jedes Unternehmen einzigartig ist und spezifische Anforderungen an Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung hat. Deshalb bieten wir maßgeschneiderte Beratung und Workshops zu verschiedenen Themen an, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Die Workshops fördern den nachhaltigen Kompetenzaufbau Ihrer Mitarbeitenden, wodurch Sie eine langfristige und selbstständige Problemlösungskultur sowie eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse etablieren.

Wir bieten praxisorientierte Workshops zu den Themen 5S und kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP), die sie dabei unterstützen, ihre Effizienz und Produktivität zu steigern.

Durch die Implementierung von 5S-Methoden schaffen Sie eine strukturierte, saubere und sichere Arbeitsumgebung, die Verschwendung minimiert und die Qualität verbessert.

Unsere KVP-Workshops fördern eine Kultur der ständigen Verbesserung in Ihrem unternehmen, indem Mitarbeitende aktiv in die Prozessoptimierung eingebunden werden, was nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht, sondern auch zu einer agileren Anpassung an Marktveränderungen führt. Unsere Workshops können zu einer nachhaltigen Leistungssteigerung beitragen und einen klaren Wettbewerbsvorteil schaffen.

Dr. Christian Rathmann TÜV Rheinland Consulting

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Christian Rathmann,
Director Operational Excellence

Wir bieten die Durchführung von Wertstromanalysen an, um Sie dabei zu unterstützen, ihre Produktions- und Geschäftsprozesse zu optimieren. Diese Analysen identifizieren systematisch Ineffizienzen und Engpässe entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses und bieten klare Ansatzpunkte für Verbesserungen.

Der Vorteil einer individualisierten Wertstromanalyse liegt in der Möglichkeit, Durchlaufzeiten zu verkürzen, Kosten zu reduzieren und die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu steigern. Durch die Implementierung der aus der Wertstromanalyse resultierenden Optimierungsmaßnahmen können Sie ihre Prozesseffizienz signifikant erhöhen und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern.

Dr. Christian Rathmann TÜV Rheinland Consulting

Ihre Ansprechpartnerin

Dr. Christian Rathmann
Director Operational Excellence

Bei der TÜV Rheinland Consulting GmbH bieten wir Ihnen individuelle Beratung und Workshops zum Thema strukturierte Problemlösung an.

Mit unseren Beratungsleistungen und Workshops stärken wir Ihre Fähigkeit, Probleme zu identifizieren, zu analysieren und nachhaltige Lösungen zu implementieren, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse und einer optimierten Produktionsumgebung führt.

Wir stellen Ihnen erfahrene Projektleiter:innen zur Verfügung, die mit bewährter Methodik vorgehen und maßgeschneiderte GAP-Analysen durchführen. Diese Analysen finden in einem interaktiven Workshop-Format statt, das darauf abzielt, die spezifischen Herausforderungen Ihres Unternehmens zu identifizieren und passgenaue Lösungsansätze zu entwickeln.

Dr. Christian Rathmann TÜV Rheinland Consulting

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Christian Rathmann
Director Operational Excellence

Unser Schulungsangebot

Wir bieten verschiedene Schulungen im Bereich Lean Six Sigma an.

Wir bieten verschiedene Schulungen im Bereich Lean Six Sigma an.

Die Schulungen orientieren sich an den gängigen Belt-Stufen. Unsere Schulungen beinhalten neben den theoretischen Grundlagen und erprobten Methoden praxisnahe Fallbeispiele für einen besseren Transfer in ihr Unternehmen. Die Schulungen können sowohl an unserer Akademie besucht sowie Inhouse in Ihrem Unternehmen durchgeführt werden.
Sprechen Sie uns an!

Six Sigma Training
Schulungskonzept Green Belt Lean Six Sigma

Aufbau Lean Six Sigma Green Belt Schulung

  • Erfolgsfaktoren von Lean Six Sigma
  • Projektmanagement Basics
  • Rollen und Aufgaben in Lean Six Sigma Projekten
  • Lean Prinzipien Verschwendung, Wertstrom
  • Der Green Belt als Projektleiter
  • Lean Six-Sigma Tools
  • Six Sigma Projektphasen-Modell – DMAIC-Zyklus
    • Define: Kundenanforderungen ermitteln, Projekt definieren und Projektbeauftragung einholen
    • Measure: Prozessdaten erheben und aktuelle Prozessleistung bestimmen
    • Analyze: Ursachen identifizieren und Zusammenhänge quantifizieren
    • Improve: Lösungen entwickeln, auswählen und umsetzen
    • Control: Ergebnisse standardisieren und nachhaltige Zielerreichung sicherstellen
  • Praxisbeispiele, Fallbeispiele, Übungen, Bearbeitung eigener Lean Six Sigma Projekte

Weitere Beratungsleistungen im Bereich Prozess- und Organisationsberatung

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